BARBARA Schöneberger’s Zeitschirft ist nach eigener Aussage
„Kein normales Frauenmagazin“.
Das Interview mit der Achromatin Christine Weiß steht am Ende einer Modestrecke, die schwarz-weiß gestaltete Kostüme, Kleider, Blusen usw. in Szene setzt.
BARBARA Schöneberger’s Zeitschirft ist nach eigener Aussage
„Kein normales Frauenmagazin“.
Das Interview mit der Achromatin Christine Weiß steht am Ende einer Modestrecke, die schwarz-weiß gestaltete Kostüme, Kleider, Blusen usw. in Szene setzt.
Für die in der Schweiz erscheinende Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe „4 bis 8“ berichtete
Cornelia Wyss aus Winterthur
aus ihrem Leben als Achromatin.
Corneliy Wyss, Winterthur/Schweiz gab der Zeitschrift „ANNABELLE“ ein Interview, in dem sie sehr persönlich ihr Leben in einer Welt ohne Farben beschreibt.
„An der Augenklinik Tübingen haben Forscher eine Gentherapie zur Behandlung von Farbenblindheit entwickelt. Für Cem Demircan, Patient Nummer eins der klinischen Studie, hat sich durch die Operation vieles verbessert.“
Die Journalistin Christine Keck führte Gespräche mit Prof. Dr. Bernd Wissinger, Uni-Klinik Tübingen, der diese Studie leitet und mit Patient Nr. 1 – Cem Demircan. Ihr Artikel erschien am 23. Juni 2020 in den „Stuttgarter Nachrichten“ und der „Stuttgarter Zeitung“.
Manche Menschen sehen nur bestimmte Farben, andere gar nur Grautöne.
Zwei Betroffene berichten.
In einem Interview wird der Unterschied zwischen Farbsehschwäche (
Rot/Grün-Schwäche) und Farbenblindheit (Achromatopsie) deutlich.
Die Interviews wurden für das Schweizer Magazin in Schweizerdeutsch geführt.
Es ist in Deutscher Sprach untertitelt.
Die Sendung „Echtzeit“ des Deutschlandradios Kultur beschäftigte sich am 2. November 2019 mit dem Thema „Farben“. In mehreren Kurzbeiträgen ging es um
Die Journalistin des Senders Bettina Ritter fragte aber auch danach, wie ein Leben ohne Farben aussieht. Dazu interviewte Sie den Vorsitzenden der Achromatopsie Selbsthilfegruppe
Hans-Werner Merkelbach
und stellte eine gelungene Ton-Collage zusammen.
Im Rahmen seines Studiums an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt besuchte Niklas Bröckl drei Mitgliedsfamilien unserer Selbsthilfegruppe. Die sehr persönlichen Aussagen
fasste Niklas Bröckl in seiner Prüfungsarbeit zu einem Feature zusammen. Die Arbeit wird hier erstmals veröffentlicht.
Jacob Kohl, Student der Hochschule für Fernsehen und Film in München produzierte im Rahmen eines Studienprojektes den Film „Die unsichtbare Dimension“
Der Film wurde mit einer historischen, analogen 35mm-Kamera gedreht und von Jacob Kohl geschnitten.
In kurzen Sequenzen werden die Symptome
die mit der Achromatopsie verbunden sind, thematisiert.
23. Februar 2019
In der Tageszeitung „Neues Deutschland“ – ND – erschien ein sehr ausführlicher Erfahrungsbericht mit der Überschrift „Die Welt in Schwarz-Weiß“.
Vereinsmitglied Martina Kräuter erzählt Probleme und Erfahrungen im Umgang mit dieser Sehstörung. Die Journalistiin Johanna Treblin begleitete die Achromatin einen ganzen Tag und verfasste einen sehr interessanten Artikel.
In einem Artikel (JOURNAL des Münchener Merkurs vom 27./28.10.2018) berichten zwei Mitgliedern des Achromatopsie Selbsthilfevereins e.V. über ihr Leben mit Achromatopsie. Die Journalistin Silvie-Sophie Schindler kombinierte Auszüge aus den Interviews mit den Betroffenen mit weiteren Aspekten und Expertenwissen.
Im November 2017 wurde in der ZDF-Sendung „Volle Kanne“ ein 6-minütiger Film über Achromatopsie ausgestrahlt. Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir den Originalfilm hier nicht zeigen. Daher verweisen wir auf eine gekürzte Version auf FACEB’OOK.
Doris Rußig gibt einen Einblick in ihr Leben mit Achromatopsie.
Der Film ist auf YOUTUBE veröffentlicht.